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Erfolgreiche Transaktion: ENGIE erwirbt IFE Eriksen AG

08. September 2023
  • ENGIE übernimmt Windparks in Niedersachsen und in Brandenburg mit insgesamt
    33 Megawatt
  • Damit erhöht sich das Onshore-Windportfolio der ENGIE in Deutschland um 15 Prozent
  • Weitere Projekte mit erneuerbaren Energien sind bereits in Umsetzung

Berlin  - Das Energieunternehmen ENGIE setzt seinen Wachstumskurs bei erneuerbaren Energien in Deutschland fort. Mit dem Erwerb der IFE Eriksen AG übernimmt ENGIE drei Windparks mit insgesamt 33 Megawatt. Verkäufer sind die Smit Asset Management GmbH mit 41 Prozent, die SB Asset Management GmbH mit 54 Prozent und eine Privatperson.

Der Kauf umfasst die Windparks Bösel-Kündelmoor in Niedersachsen, bestehend aus zehn Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 30 Megawatt, sowie den Windpark Klosterfelde in Brandenburg mit einer Windkraftanlage mit drei Megawatt Leistung. Die Windparks gingen Ende 2014/Anfang 2015 in Betrieb. Bei den insgesamt elf Anlagen handelt es sich um ENERCON E-101 Turbinen, die eine Gesamthöhe von circa 185 Metern erreichen. Die Anlagen werden im nächsten Schritt in die ENGIE Deutschland Erneuerbare GmbH integriert, die ab 2024 ebenfalls die Betriebsführung übernimmt.
 

„Ich freue mich, dass wir mit der Transaktion und den Potenzialen dieser Standorte unsere Wachstumsziele in Deutschland weiter voranbringen. Der Kauf von Windparks und Projekten bildet dafür einen wichtigen Baustein – neben der Projektentwicklung von Greenfield Wind- und Freiflächenphotovoltaikanlagen und dem Repowering unserer Bestandsanlagen“, sagt Ralf Schürkamp, Vorstand Erneuerbare bei der ENGIE Deutschland AG.

Mit der Übernahme der Windparks erhöht sich das Onshore-Windportfolio von ENGIE in Deutschland um 15 Prozent auf rund 250 Megawatt.

Die ENGIE-Gruppe gehört mit 38 Gigawatt installierter erneuerbarer Leistung zu den Top-fünf-Unternehmen weltweit bei erneuerbaren Energien und plant von 2023 bis 2025 Investitionen von über 13 Milliarden Euro in erneuerbare Energien, davon die Hälfte in Europa.

 

 Auf Wachstumskurs: ENGIE hat die IFE Eriksen AG erworben und damit ihr Onshore-Windportfolio in Deutschland um 15 Prozent auf 250 Megawatt erhöht.

 

Über ENGIE Deutschland und die ENGIE-Gruppe

Die Mission von ENGIE ist der Übergang zur Klimaneutralität. In Deutschland planen, bauen, betreiben und vermarkten wir Wind-, Photovoltaik- und Wasserkraftanlagen sowie Pumpspeicher und Batteriespeicher. Industriekunden, Kommunen und die Wohnungswirtschaft begleiten wir bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele mit der Optimierung des Verbrauchs sowie der Ausführung und dem Betrieb hocheffizienter gebäude- und energietechnischer Systeme. Mit Konzepten für klimafreundliche Wärmeversorgung, Mobilität und Digitalisierung unterstützen wir bei der Entwicklung von zukunftsfähigen Quartieren. Wir handeln mit Strom und Gas, versorgen Endkunden mit Energie, bieten fachübergreifende Engineering-Lösungen im Bereich Energie, Wasser und Infrastruktur und gehören zu den führenden Speicherbetreibern in Deutschland. Im Jahr 2023 erzielten die ENGIE-Gesellschaften in Deutschland mit rund 5.900 Mitarbeitenden einen Umsatz von 2,75 Mrd. Euro.

Der französische Mutterkonzern ENGIE SA ist eine weltweite Referenz im Bereich kohlenstoffarmer Energie und Dienstleistungen und setzt sich dafür ein, den Übergang zu einer CO2-neutralen Welt zu beschleunigen, indem ENGIE den Energieverbrauch reduziert und umweltfreundlichere Lösungen anbietet. Das börsennotierte Unternehmen erzielte im Jahr 2023 mit 97.000 Mitarbeitenden rund 83,6 Mrd. Euro Umsatz.

engie-deutschland.de / engie.com

Ihre Ansprechpartnerin

Alexa Schröder
Leiterin Unternehmenskommunikation
ENGIE Deutschland GmbH