250.000 Euro für Betroffene in den Hochwassergebieten

Diese Hilfe kommt dort an, wo sie derzeit am meisten benötigt wird: ENGIE Deutschland hat 250.000,00 Euro an die Aktion Deutschland Hilft gespendet; das Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen leistet Nothilfe für die von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Menschen. Manfred Schmitz, CEO des in Köln ansässigen Spezialisten für Technik, Energie und Service, sagt: „Als lokales Unternehmen sehen wir es bei ENGIE Deutschland als unsere gesellschaftliche Pflicht an, in dieser Situation zu helfen. Im Kreise unserer Mitarbeiter:innen und Kund:innen haben wir viele Betroffene, sodass wir das Ausmaß der Katastrophe aus nächster Nähe erleben. Ich möchte allen Menschen in den Hochwassergebieten mein tiefes Mitgefühl ausdrücken und hoffe, dass wir mit unserer Spende den Weg zurück in ein normales Leben ein kleines Stück weit ebnen können.“

Anpacken für den Wiederaufbau

Über die finanzielle Spende hinaus leistet ENGIE Deutschland vor Ort technische Unterstützung: Zahlreiche Servicetechniker:innen helfen seit vergangener Woche Kolleg:innen und ihren Familien bei der Beseitigung der Flutschäden. Alle Mitarbeiter:innen, die entweder selbst geschädigt sind oder Angehörige und Freunde in den Katastrophengebieten unterstützen möchten, erhalten bezahlten Sonderurlaub. Gleichermaßen sind die ENGIE-Teams bei Kund:innen in Wuppertal, Aachen und Erftstadt im Einsatz. Das Engagement ist langfristig angelegt, denn die Aufräumarbeiten werden viele Monate in Anspruch nehmen, wie Manfred Schmitz betont: „Als ENGIE Deutschland haben wir je ein Schreiben an Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, und an Armin Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, gesendet, um unsere Unterstützung beim Wiederaufbau technischer Infrastrukturen anzubieten – insbesondere in Schulen und sonstigen öffentlichen Gebäuden. Unsere Mitarbeiter:innen werden ihre Expertise und ihre Erfahrung überall dort einbringen, wo wir einen Beitrag leisten können, damit wir diese Katastrophe gemeinsam meistern werden.“